1996–99

1996–99 Atelier Parkstraße, Bremen [1 2 3 4 5]

Objekte, Installation

Arbeiten auf Papier

1998, Lokalfarben, Galerie Cafe Grün, Bremen

1999 glauben müssen

Diese Sequenz der ‚Kunst im virtuellen Raum‘ entstand 1999. Kleine Unzulänglichkeiten sind der frühen Zeit des www und den Programmierkenntnissen geschuldet. Ohne Flash gebaut – darum läuft’s heute noch – konnte sie mit einigen strukturellen Umstellungen für moderne Browser (und OSse) gangbar gemacht werden.
Man kann es Durchlaufen lassen, oder auch selbst mit einem Klick eingreifen, manchmal stoppt es, so dass ein (virtuelles) Objekt angeklickt werden muss, damit es weitergeht. Also – es ist eine kleine Entdeckungsreise mit dem Charm des letzten Jahrtausends. Tipp: Den Browser nicht zu weit aufziehen.

Sound- und SmartPhone Einstellungen ↓

Die selbstlaufenden Sounds können nur im Browser aktiviert werden:
Firefox, Chrome
Links neben der Adresszeile über das kleine Icon die automatische Wiedergabe umstellen auf:
Audio und Video erlauben
Safari
Dito, hier über das kleine Icon rechts.

Animierte Bilder:
Bei iOS, bei Android?, sollte unter Bedienungshilfen > Bewegung > Animierte Bilder der Knopf auf ‚an‘ geschoben werden. Danach wieder zurück – klar. (Für SmartPhones war das noch nicht gedacht.)

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Ralph Kull, glauben müssen – Kunst im virtuellen Raum, 1998/99

1999/2000, Teilung, 9 Bilder, Polizeipräsidium Bremen

Ein Bild von 36 Metern in 9 Teile passend der Räumlichkeit (ohne Rücksicht auf das Motiv) zugeschnitten, in einem Flur mit einer Breite von 230 cm. Fernsicht ist kaum möglich, das Schreiten (abschreiten) und Lesen der Sequenzen wird zwingend, das Gesamte zu erfassen.